Montag, 25. Februar 2019
Suspicious Minds Stranger Things von Gwenda Bond
Erschienen im Penguin Verlag 2019
Dies ist die Vorgeschichte zur Serie um Elfie, die
auf Netflix zu sehen ist.
Mir ist die Serie unbekannt, von daher bin ich
völlig unvoreingenommen an das Buch rangegangen.
Da ich sofort von der Geschichte gefesselt und
fasziniert war, ist es für dieses Buch nicht nötig, die Serie zu kennen.
Stacey hat den ersten Tag in einem Versuchsprojekt
im Labor Hawkins hinter sich und schon will sie die Studie abbrechen. Es ist ihr
keine 15 Dollar wert, die sie für jeden Tag bekommt, den sie im Labor
verbringt. Ihre Mitbewohnerin Terry ist anderer Meinung und übernimmt kurz
entschlossen Staceys Platz. Anfangs tritt ihr Skepsis gegenüber, aber nach
kurzer Zeit, ist das Labor auch mit Terry einverstanden.
An ihrem ersten Tag im Hawkins Labor lernt Terry
noch 3 andere Teilnehmer kennen, Alice, Gloria und Ken. Die vier sind sich
schnell sympathisch und sie treffen sich auch außerhalb der Versuchsstätte.
Schnell machen sie die Erfahrung, dass die
Psycho-Tests nicht ganz offiziell sind. Jeden Donnerstag finden die
Versuchsexperimente statt, bei Alice ist es Strom und bei Terry LSD.
Nach einer Weile kommt ihnen das Projekt zu geheim
und nicht ganz ehrlich vor. Terry beginnt herum zu schnüffeln und trifft auf
ein fünfjähriges Mädchen mit Namen 8. Ihr richtiger Name ist Kali, doch der
leitende Arzt Dr. Brenner versucht das Kind nur mit 8 anzusprechen.
Schnell begreift Terry, es geht um Versuche auch
an kleinen Kindern, damit kann sie nicht umgehen und sie schmiedet mit ihren
neuen Freunden einen gefährlichen Plan.
Das anschließende Katz und Maus Spiel zwischen
Terry, Dr. Brenner und auch Kali entwickelt sich extrem spannend und
unterhaltsam. Das Buch liest sich sehr schnell, die Kapitel sind kurz und
dadurch entwickelt sich auch eine große Neugier auf die Fortführung der Story.
Mir hat es eine sehr gute Unterhaltung gebracht und bin nun sehr neugierig auf
die Serie.
Sonntag, 24. Februar 2019
Fuchsmühle - Mühlenweg und Weiherrunde
Ein Blick auf die Karte bei Hilpoltstein südlich vom Rothsee verrät. Es gibt hier viele kleine Orte mit "Mühle" im Namen. Wir sind an der Paulusmühle gestartet. Der Ort ist gar nicht im Navi zu finden, aber egal. Dort verläuft auch der Mühlenweg, den wir ein Stück eingeschlagen sind.
Wir folgen der Weiherrunde und auch dieser Name ist Programm. Sehr viele Weiher für die Fischzucht sind hier angelegt. Kein Wunder, dass wir später auf der Speisekarte den in Franken beliebten Karpfen finden.
Wir kommen gerade rechtzeitig und ergattern den letzten Tisch. Am Salatbuffet wird der kleine Teller berstend gefüllt, schließlich haben wir schon 9 km Wanderung hinter uns und nur eine Salami und einen Apfel vorher gefuttert.
Auf dem Kassenzettel stand Ragout und auf der Speisekarte Gulasch. Bei Ragout sind die Fleischstückchen kleiner als beim Gulasch. Ansonsten gibt es für mich kein Unterschied. Bei meiner Frau war ein Fleischstückchen ungenießbar. Reaktion seitens der Küche ist ausgeblieben. Die Bedienung hatte wohl vergessen nachzufragen. Sie hatte auch am Nachbartisch einen Espresso vergessen und an einem anderen Tisch, etwas anderes als bestellt an die Küche weitergegeben. Vor der Tür hing ein Schild "Bedienung gesucht". Viel Glück.
Insgesamt war das Essen lecker und die Getränkepreise sind auch okay. Trotzdem reicht es nicht für eine uneingeschränkte Empfehlung. Süß sind die Rehe vor der Tür. Wir haben sie nicht essen wollen.
Mühle in Hofstetten |
Wir folgen der Weiherrunde und auch dieser Name ist Programm. Sehr viele Weiher für die Fischzucht sind hier angelegt. Kein Wunder, dass wir später auf der Speisekarte den in Franken beliebten Karpfen finden.
An der Fuchsmühle kehren wir ein |
Wir kommen gerade rechtzeitig und ergattern den letzten Tisch. Am Salatbuffet wird der kleine Teller berstend gefüllt, schließlich haben wir schon 9 km Wanderung hinter uns und nur eine Salami und einen Apfel vorher gefuttert.
Wildschweingulasch |
Insgesamt war das Essen lecker und die Getränkepreise sind auch okay. Trotzdem reicht es nicht für eine uneingeschränkte Empfehlung. Süß sind die Rehe vor der Tür. Wir haben sie nicht essen wollen.
Unsere Runde schließt sich |
Paulusmühle |
Samstag, 23. Februar 2019
Alte Veste Nürnberg
Die alte Veste mit Aussichtsturm! |
Da unten werden wir später einkehren. Im dahinter liegenden Wald werden wir wandern. |
Wildschweingehege |
Solchen Tieren beim Essen zuschauen macht hungrig. |
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Die Suppe meiner Frau |
So einen leckeren Salat habe ich in in einem Asia Restaurant noch nie bekommen. |
Tofu mit Gemüse |
Nachtisch |
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