Gymnastik zum Beispiel mache ich zu wenig. Ich finde es auch meistens sehr langweilig. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine ähnliche App wie fürs "Run an Empire", die mich bei der Gymnastik motiviert.
Tiefes Atmen und Beugen tuen weh. Der Schmerz ausgehend von der gestauchten Hand ist mittlerweile vernachlässigbar. Die Bewegung der Rippen beim normalen Laufen ist nach wie vor unangenehm.
Egal, dieses Jahr war ich bereits sehr fleißig. Eine kleine Auszeit gestatte ich mir für die Reparaturprozesse im Körper. Die Pause liegt sogar sehr günstig in der Winterzeit, wo das Laufen tatsächlich mehr Überwindung kostet.
— Ingo (@Runnibal) 22. Oktober 2018Trotzdem fehlt mir irgendwas.
Das Laufspiel "Run an Empire" habe ich deinstalliert. Es hat mir keinen Spaß gemacht, ständig mit Handy zu laufen. Die App war auch sehr energiehungrig, sodass ich lange Läufe nur mit zusätzlichem Akku habe laufen können. Oft genug hat mich die App durch Abstürze oder ausbleibende Abspeicherung eines Laufes geärgert. Die App verleitet dazu, vermehrt auf das Smartphone zu schauen und dann sich einen Fehltritt zu leisten. Game over! Realer Schmerz!
— Peter Vermeulen (@pvermeul_peter) 7. Oktober 2018Auslöser für die Deinstallation war allerdings, dass ich mich nach einiger Zeit nicht mehr einloggen konnte.
Gut an der App war, dass sie mich auf spielerische Weise motivierte, andere und weitere Laufgebiete zu erschließen.
12 things to always remember ! 9 and 10 are my favorites #wisewords #qotd pic.twitter.com/E9QVvj0irI— Peter Vermeulen (@pvermeul_peter) 10. September 2018
Die Spielumsetzung ist zwar gut, aber es fehlt die Uploadmöglichkeit von Läufen, die mit anderen Geräten aufgezeichnet wurde.
Ich biete nun mein ganzes Empire für den nächsten Lauf!
Siehe auch:
heise.de - Die Psycho-Tricks der App-Entwickler
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