40. Tag der Marathon Vorbereitung

Der Tag ist heute schnell vergangen. Beinahe hätten mich die beruflichen Termine um die Mittagspause und damit meinen Lauf gebracht. Termine sind ja ganz gut und wer eingeladen ist, ist zumeist wichtig, aber das Problem an einem vollem Terminkalender ist, dass viele Aufgaben geerbt werden und die Zeit zur Abarbeitung fehlt. Wichtig ist sich Freiräume zu schaffen und durchaus Wichtig von superwichtig unterscheiden zu können. Dazu gehört auch Abwägung, wie wichtig mir das Lauftraining ist.
Diese Woche habe ich mich mir zum Ziel gesetzt durchzuklotzen. Komischerweise fühle ich mich überhaupt nicht geschlaucht vom Lauftraining.

In der Grafik sieht man, dass es mir gelingt, die Last langsam zu steigern.

Im Jahresverlauf gab es den sichtbaren steilen Anstieg bei der Kurzzeitvorbereitung für den Hamburgmarathon. Den nächsten Marathon kann ich gemäßigter steigern und komme sicherlich dann wieder auf das Niveau was ich hatte. Ich bin gespannt, welche Strategie erfolgreicher ist. Lieber wenig Zeit und damit nicht zu viele lange Läufe im Vorfeld oder kleine Steigerungen über einen langen Zeitraum mit insgesamt vielen langen Läufen bis zum Showdown.

Heute war die jährliche Firmenfeier und ich konnte sämtliche Energiespeicher wieder auffüllen. Nur das Bier hat nicht geschmeckt. Ich werde nie verstehen, dass der Einkäufer Jever bestellt, wenn es in vor Ort in Bayern das beste Bier gibt.

Dazu gab es diverse Würste. Die musste ich alle durchprobieren, dazu Salat und als Nachtisch Eis. Und nun platze ich.
Ich freue mich auf den morgigen langen Lauf, um das alles wieder loszuwerden.
In der Post waren meine neuen Laufstrümpfe.

Die werde ich morgen ausprobieren.