Donnerstag, 29. März 2018

27. Tag derHamburg Marathon Vorbereitung 2018

Im Radio war die Diskussion wie man seinen Lebensstil gesünder gestalten kann. Die Frage an die Expertin war, ob die Gesundheits-Apps, Ampel-Systeme bei Lebensmitteln im Supermarkt, Beratungswebseiten etc. etwas helfen. Die Antwort war klar: Das wichtige ist, dass die Menschen von den Bildschirmen weg kommen, weniger Stunden sitzend verbringen und sich viel draußen in der Natur bewegen. Nicht gerade das was die meisten Menschen hören wollen.
Die meisten denken, wenn die Anbieter von produkten nur gesündere Sachen anbieten, würde sich automatisch die Gesundheit verbessern von den Konsumenten.
Die Expertin führte weiter aus. Wenn ausreichende Bewegung da ist, kann man essen was man will.

Es nützt nichts Dinge zu ändern, wir müssen uns ändern.

Heute bin ich nur 9,4 km gelaufen, da ich im linken Bein Muskelkater hatte. Mit jedem Schritt hatte ich Schmerzen. So macht laufen keinen Spaß. Aber es wurde besser. Nach dem Lauf war der Muskelkater quasi weg.

Vielleicht mache ich morgen mal eine Radtour zur Abwechslung.

Etwas Erfreuliches war heute in der Post: meine Marathon-Laufkleidung.



Verwirrt war ich über diese Zettelchen.

















Fällt Euch auf was auf?

Nun, die Jacke hat nur zwei Taschen.

Das Shirt keine Tasche.

Drei Taschen sind offenbar Fehlanzeige.

Tja und ein Radtrikot sind weder Jacke noch Shirt.

Zuviel Bier getrunken?

Beide Gadgets tragen sich wie Seide. Das Shirt liegt eng am Körper. An der Laufjacke gibt es zwei Taschen. Erster Eindruck ist, dass die Jacke vermutlich etwas dick für einen Marathon-Regentag ist. Das Shirt muss ich noch testen. Insbesondere ob es sich bei Bewegung hoch zieht und dann den Nierenbereich freigibt. Ein Praxistest wird es zeigen.

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