J. P. Hebel
Es ist Zeit, sich ein Ziel für 2018 zu setzen.
#MondayMotivation 💪 Wie startet Ihr motiviert in eine neue Arbeitswoche? #gutefrage— gutefrage.net (@gutefrage_net) 8. Januar 2018
2017 waren es 2.028 Kilometer. Bei Runtastic kann nur eine bestimmte Rasterung in 25 Kilometerschritten eingegeben werden. Also nehme ich mir wohl oder übel 2.050 km für 2018 vor.
Am ersten Tag des Jahres bin ich 12,5 km gelaufen.
Runtastic kommentiert das sogleich mit "Super! Du bist Deinem Jahreslaufziel voraus, bleib dran! Um es zu erreichen, laufe 39,2 km pro Woche."
Also jede Woche einen Marathon, dann habe ich es locker in der Tasche.
Im Wald heute waren sehr viele Leute unterwegs. Und auch freilaufende Hunde. Ich bin noch im Regen aufgebrochen und wurde dann belohnt durch einen warmen Sonnenschein. Das hat sich toll angefühlt, die ersten Sonnenstrahlen des Jahres tanken.
Am Anfang des Jahres machen viele einen Spaziergang und fühlen sich danach gut. Komisch, dass dieses Gefühl bei den meisten Spaziergängern nicht lange anhält. Wenn der übliche Arbeitstrott einsetzt, dann kommt die Bewegung an der frischen Luft zu kurz. Keiner merkt es bis zum Ende des Jahres, wenn die Völlerei und die zusätzlichen Pfunde einem vorsätzlich verordnet nach draußen treiben.
Mit einem Laufziel bin ich besser dran. So bekomme ich immer vorgehalten, dass ich vor oder hinter meinem Ziel liege.
"Gute Vorsätze sind Schecks, auf eine Bank ausgestellt, bei der man kein Konto hat."
O. Wilde
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