Im Wettkampf müssen wir uns mit voller Geschwindigkeit über die Gesamte Laufdistanz
quälen,
aber im Training nicht zwingend. Mit zwei gängigen
Laufintervallmethoden können wir das Training erträglicher und uns
schmerzresistenter für die Dauerbelastung im Wettkampf machen.
Schock Intervalle:
Kurze, aber zahlreiche Intervalle mit höherer Geschwindigkeit als im
Wettkampf. Bevor die Anstrengung unerträglich wird, hört das kurze
Intervall auf.
Frosch im heißen Wasser: Stellt Euch vor, wir werfen einen Frosch in kochendes Wasser, dann tut er alles, um dem Inferno zu entkommen. Setzen wir ihn aber in lauwarmes Wasser und heizen dieses langsam auf, merkt er die steigenden Temperaturen nicht.
Steigerungsintervalle bei denen wir in der blauen Zone starten, grün
weitermachen und zum Abschluss Gelb mit Schlusssprint Rot (an-)laufen.
Die kleinen Steigerung merken wir idealerweise kaum.
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