Montag, 24. April 2017

Weltmeere retten

Ein kleines Team aus Aachen weit weg vom Meer mit einer 400 m breiten Idee zur Rettung der Weltmeere. Die Umsetzbarkeit muss noch erforscht werden.
Es ist so absurd, Plastikvermeidung wäre einfach, effizienter und günstiger, aber die Menschheit entscheidet sich für den aufwendigeren, technischen Weg alles wieder aus dem Wasser zu fischen.
Jeder kann beim Einkauf darauf achten, Verpackungsmaterial zu sparen oder Plastik mit neuem Bestimmungszweck wiederzuverwenden.
In vielen Fällen kann ganz auf Plastik verzichtet werden. Das sollte man sich hinter diese Löffel schreiben: 10kmlauf.blogspot.com Statt Plastik Bambus-Mais Löffel.
Selbst in Sportkleidung ist viel zu viel Plastik.
BUY LESS, CHOOSE WELL, MAKE IT LAST.
Vivienne Westwood
CLOTHES AREN’T GOING TO CHANGE THE WORLD.
THE WOMEN WHO WEAR THEM WILL.
Anne Klein
Interessant sind auch biologische Lösungen, wie plastikfressende Bakterien oder Motten.
Statt Plastik zu fressen, kann man es auch pressen mit Trashpresso.
Straßenbeläge können auch mit Plastik angereichert werden (inhabitat.com).
Australische Forscher stellen aus recyceltem Kunststoff Hähne, Pumpen und Rohre für die Wasserversorgung her. Der Drucker wird mit Sonnenstrom betrieben (wiwo.de - Solarer 3D-Drucker produziert Wasserleitungen aus Plastikmüll).
Faszinierend ist auch, wenn Billionaire ein weiches Herz für die Weltmeere haben.
time.com -Meet the billionaire (and Ex-Fisherman) Kjell Inge Roekke giving away his fortune to help save the ocean


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