Klar jeder kennt den schon ziemlich abgedroschenen aber wahren Spruch: Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
Sind wir so warm eingepackt, dass wir im Haus schwitzen, dann kann die Kühle von Draußen befreiend sein.
Und wenn wir uns dann nicht abschrecken lassen und mit angemessener Sportkleidung zum Laufen losziehen, bekommen wir unter Umständen von lieben Mitmenschen zu hören: "Nur die Harten kommen in den den Garten!". Aber mal ehrlich, von drinnen aus betrachtet, sieht jedes Wetter schlechter aus, als es tatsächlich ist.
Selbst
im Sommer ist es in den eigenen vier Wänden dunkler als draußen unter
freien Himmel. Nasse Landschaften und feuchte Wege sehen durch eine
regennasse Scheibe nicht einladend aus. Sind wir hingegen draußen wirkt
alles viel freundlicher. Die Luft ist klar wie gefiltert und es gibt
zumeist ein interessantes Wolkenspiel zu beobachten. Der Blick in die
Weite lädt uns zu Erkundungen ein.
Regen
ist im ernsten Moment unangenehm, beim Laufen merken wir eigentlich gar
nichts mehr davon. Regen bringt Veränderung mit sich, die Wege werden
weicher, die Pfützen fordern zum Slalomlaufen auf, heruntergefallene
Äste verleiten uns zum Hindernislaufen und bringen Abwechslung mit sich.
In der Regel haben wir unsere Laufstrecke für uns alleine.
Herrlich
ist auch das nach Hause kommen. Mit Würde tragen wir die Dreckspritzer
wie Auszeichnungen für unseren heldenhaften Lauf und freuen uns auf ein
mollig warmes Zuhause.
Sind wir so warm eingepackt, dass wir im Haus schwitzen, dann kann die Kühle von Draußen befreiend sein.
Und wenn wir uns dann nicht abschrecken lassen und mit angemessener Sportkleidung zum Laufen losziehen, bekommen wir unter Umständen von lieben Mitmenschen zu hören: "Nur die Harten kommen in den den Garten!". Aber mal ehrlich, von drinnen aus betrachtet, sieht jedes Wetter schlechter aus, als es tatsächlich ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen