Tattoes
sind für die Ewigkeit. Wearables nicht. Ich finde die Idee nicht
verkehrt, beides miteinander zu verheiraten. Wenn ein Wearable direkt auf
unsere Haut aufgebracht wird, stört es weniger als ein getragenes
Gerät. Gerade in Krankenhäusern könnten so Patienten unauffällig
überwacht werden. Kein Kabelwirrwarr, kein Ziepen, die Dinger schmiegen
sich an unsere Haut und messen zuverlässig Körperfunktionen. Für den
Sporteinsatz halte ich den Ansatz ebenfalls überdenkenswert.
Wenn die Sensoren nicht mehr gebraucht werden, werden sie von der Haut abgezogen.
Das Ganze muss noch nicht einmal teuer sein, behaupten die Forscher der Universität Texas.
An Tattoes lassen sich Menschen
identifizieren. Ich bin mir sicher, dass darüber noch kein Liebhaber
dieser Körperbemalung nachgedacht hat.
Tattoo Recognition Research threatens free speech and privacy | Electronic Frontier Foundation
Tattoo Recognition Research threatens free speech and privacy | Electronic Frontier Foundation
Tattoos may impair the sweating response https://t.co/22ybRPh1Hq pic.twitter.com/5LF4TCo7NV— Asker Jeukendrup (@Jeukendrup) 29. Juni 2017
Siehe auch:
deutschlandfunknova.de - Tattoo-Farben (Nanopartikel) verteilen sich im Körper
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