Trinken
ist wichtig, das wissen wir. Trinken bei und nach dem Sport ist klar,
denn wir merken unseren Durst. Auch zum Feierabend kippen wir uns auch
gerne noch einen Liter hinter die Binde. Aber wie sieht es während eines
ganz normalen Arbeitstages aus?
Meine Beobachtung ist, dass in Unternehmen, wo sich die Mitarbeiter selber Getränke kaufen müssen, weniger getrunken wird.
Ich
habe auch schon gesehen, dass in Betrieben, wo auf einmal ein
Wasserspender aufgestellt wird, sich auf einmal davor
Menschenansammlungen bilden als kämen alle gerade von einer
Wüstendurchquerung.
In meinem
Unternehmen hat jeder Kollege Zugriff auf verschiedene Getränke, die der
Betrieb kostenfrei zur Verfügung stellt. Hier kenne ich keinen, der
nicht mehr als ausreichend trinkt.
Ein
guter Indikator, ob wir genügend trinken, ist unser Urin. Je blasser
und heller desto besser ist unser Wasserhaushalt. Andere nutzen eine
APP, wo sich jede zugenommene Flüssigkeit registrieren läßt.
Natürlich
kommt es auch darauf an, was in der Flüssigkeit ist, wie schnell sie
getrunken wird und welche Temperatur sie hat. Es gab auch schon
Marathon-Läufer, die sich tot getrunken hatten aus Angst sie könnten
dehydrieren. Pro Tag sollten wir bis zu 3 Liter trinken. Wenn wir
Laufen, steigt der tägliche Flüssigkeitsbedarf noch einmal um 1 bis 1,5
Liter steigen. Spätestens nach einer Stunde Sport sollten wir uns wieder
auffüllen.
Also Prost!
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