Die sozialen Medien interessierten sich weniger für die Gewinner des Pariser Marathons am 12 April 2015 als für die Gambierin
Siabatou Sanneh,
die mit einem Wassergefäß auf dem Kopf an den Start gegangen ist und
ein paar Meter mitgegangen ist. Sie machte darauf aufmerksam, dass
Marathon nichts besonders ist in Afrika, denn die Menschen legen jeden
Tag die Distanz zurück, um Wasser zu holen.
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