"Ja, ich habe mein hydrophobes T-Shirt an. Das kann ich eine Woche tragen und es ist immer noch sauber."
"Nur am Geruch musst Du noch arbeiten."
55 $ für ein T-Shirt wäre es mir nicht wert. Zumal ich beim Laufen weniger mit Ketchup- und Weinflecken zu tun habe. Wie sieht es mit Regen aus, da wäre es in der Tat praktisch, wenn der Regen abperlt. Aber haben wir dann nicht eine wasserabweisende Jacke an? Ja und außerdem, sind wir denn aus Zucker?
Es gibt jedoch auch eine Nanobeschichtung, die organischen Schmutz auf Textilien zersetzt. Im Licht betrachtet ist alles sauber.
"Nur am Geruch musst Du noch arbeiten."
55 $ für ein T-Shirt wäre es mir nicht wert. Zumal ich beim Laufen weniger mit Ketchup- und Weinflecken zu tun habe. Wie sieht es mit Regen aus, da wäre es in der Tat praktisch, wenn der Regen abperlt. Aber haben wir dann nicht eine wasserabweisende Jacke an? Ja und außerdem, sind wir denn aus Zucker?
Damit ist dies ein etwas anderer Ansatz als das hydrophobe Shirt, welches Schmutz abweist. Der hydrophobe Stoff ist so glatt ist, dass sich kein Schmutz anhaften kann und durch das Eigengewicht durch Schwerkrafteinwirkung abfällt.
Es gibt jedoch auch eine Nanobeschichtung, die organischen Schmutz auf Textilien zersetzt. Im Licht betrachtet ist alles sauber.
Wissenschaftler der RMIT University in Melbourne haben eine Nanobeschichtung aus Kupfer und Silber entwickelt,
die bei Licht organische Stoffe auf Textilien zersetzt. Die Materialien
Silber und Kupfer erscheinen mir nur nicht ganz billig.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen