Stress tut nicht gut. Es kostet Nerven,
bewirkt graue Haare, lässt nicht gut schlafen und bewirkt eine Zunahme
an Gewicht. Wer unglücklich ist, isst erstens mehr, aber wer auch noch
Stress hat, der hat einen erhöhten Cortisolspiegel. Dieser bewirkt, das
alle aufgenommenen Fette einlagern.
Cortisol
werden wir durch das Laufen wieder los und zudem das ganze Fett. Wer
läuft, kann zumindest in der Zeit kein Stress haben.
Stress
hat imm zwei Aspekte: Es gibt einen Stressauslöser, den wir oft nicht
vermeiden können. Aber was wir in der Hand haben ist, wie wir auf Stress
reagieren und ob wir überhaupt reagieren.
Nur
wenige Menschen haben die Gabe Stress einfach nicht wahrzunehmen. Wenn
um sie herum der Sturm tobt sind sie der Fels in der Brandung.
Gut so, sollen sich andere aufregen, wir gehen laufen.
Für Leute, die nicht selber merken, wenn sie Stress haben oder in Krankenhäusern, wo sich Patienten nicht wirklich bemerkbar machen können, gibt es ein Wearable, welches den Stresslevel über eine APP mitteilt.
Wenn Du das Smartphone deutlich länger als andere benutzt und selten Deine GPS Position wechselst, dann bist Du mit einer Wahrscheinlichkeit von 87% depressiv.
Ich denke, die Bestimmung funktioniert auch mit der Kombination Zeit für Computerspiele und mangelnder Bewegung.
Dann gibt es noch die ältere Generation ohne den technischen Hintergrund. Ich kenne darunter die Aktiven, wo ich nie genau weiß, wo ich sie gerade erreichen kann und die Couchpotatoes auf der anderen Seite. Man muss kein Wissenschaftler sein, um eine Korrelation zwischen Bewegungdaten und Depressions-Anfälligkeit zu erkennen.
Wer viel Stress hat, der entwickelt wenig Motivation und Energie seine Freizeit mit aktiver Bewegung auszugestalten.
Sportler sind weniger von Depression und Krankheiten betroffen. Frische Luft, Licht und die eigene Körperarbeit spüren, wirken wie Medizin. Diese Medizin kann von gesunden Menschen unbedenklich eingenommen werden.
Siehe auch:
Für Leute, die nicht selber merken, wenn sie Stress haben oder in Krankenhäusern, wo sich Patienten nicht wirklich bemerkbar machen können, gibt es ein Wearable, welches den Stresslevel über eine APP mitteilt.
Wenn Du das Smartphone deutlich länger als andere benutzt und selten Deine GPS Position wechselst, dann bist Du mit einer Wahrscheinlichkeit von 87% depressiv.
Dann gibt es noch die ältere Generation ohne den technischen Hintergrund. Ich kenne darunter die Aktiven, wo ich nie genau weiß, wo ich sie gerade erreichen kann und die Couchpotatoes auf der anderen Seite. Man muss kein Wissenschaftler sein, um eine Korrelation zwischen Bewegungdaten und Depressions-Anfälligkeit zu erkennen.
Wer viel Stress hat, der entwickelt wenig Motivation und Energie seine Freizeit mit aktiver Bewegung auszugestalten.
Sportler sind weniger von Depression und Krankheiten betroffen. Frische Luft, Licht und die eigene Körperarbeit spüren, wirken wie Medizin. Diese Medizin kann von gesunden Menschen unbedenklich eingenommen werden.
Siehe auch:
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