Dreimal pro Woche laufen gilt als
gesund. Belastung, Regeneration, Belastung, Regeneration. Das ist
einfach und man kann nichts verkehrt machen.
Vier- bis fünfmal Laufen pro Woche ist was für ambitionierte Läufer, um bei Volksläufen unter die ersten zehn Finisher zu kommen.
Profis trainieren sechsmal die Woche, um auf die Siegertreppchen zu kommen.
Streak Runner trainieren noch mehr, nämlich täglich. Warum?
Sie folgen einem inneren Drang nach Bewegung. Sie fühlen sich schlecht und faul, wenn sie einen Tag verpassen. Streak Runner haben in Summe oft ein größeres Trainingspensum als Profis!
Ihr Ziel sind nicht Bestzeiten, sondern sich möglichst oft zu bewegen. Zugleich sind es wahre Kenner ihres Körper, denn nur wer seinen Körper hegt und pflegt, Warnzeichen beachtet, kann eine beachtliche Laufserie von mehreren Tagen überhaupt durchhalten.
Ich mag statistische Analysen wie diese von Smashrun:
Tatsächlich habe ich auch das Gefühl, dass es an kalten Tagen besser bei mir läuft.
An den Tagen, wo andere Sportler durchhängen wegen Kälte, Dunkelheit, Eisglätte, Schnee, Regen, steigt bei mir die Lust aufs Laufen. Das Blättchen "Runners World 12/2015" hat dazu eine Umfrage zur Fragestellung "Laufen Sie im Winter weiter?" veröffentlicht, dass 61 Prozent mit "ja, aber weniger als sonst, 32% mit "ja, soviel wie immer" und 7% mit "Nein" antworten. Die Antwortoption "Ja, aber mehr" gibt es nicht und Aussagen zur Repräsentativität fehlen ebenfalls.
Der Rekord eines Streakrunners namens Ron Hill liegt übrigens bei 52 Jahren & 39 Tagen. Ist dies wirklich nachweisbar? Also bei Krankheit würde ich nicht laufen können.
Siehe auch:
nachrichten.at - Wie Philipp Grill zum zweiten Forrest-Gump wurde
Vier- bis fünfmal Laufen pro Woche ist was für ambitionierte Läufer, um bei Volksläufen unter die ersten zehn Finisher zu kommen.
Profis trainieren sechsmal die Woche, um auf die Siegertreppchen zu kommen.
Streak Runner trainieren noch mehr, nämlich täglich. Warum?
Sie folgen einem inneren Drang nach Bewegung. Sie fühlen sich schlecht und faul, wenn sie einen Tag verpassen. Streak Runner haben in Summe oft ein größeres Trainingspensum als Profis!
Ihr Ziel sind nicht Bestzeiten, sondern sich möglichst oft zu bewegen. Zugleich sind es wahre Kenner ihres Körper, denn nur wer seinen Körper hegt und pflegt, Warnzeichen beachtet, kann eine beachtliche Laufserie von mehreren Tagen überhaupt durchhalten.
Ich mag statistische Analysen wie diese von Smashrun:
Tatsächlich habe ich auch das Gefühl, dass es an kalten Tagen besser bei mir läuft.
An den Tagen, wo andere Sportler durchhängen wegen Kälte, Dunkelheit, Eisglätte, Schnee, Regen, steigt bei mir die Lust aufs Laufen. Das Blättchen "Runners World 12/2015" hat dazu eine Umfrage zur Fragestellung "Laufen Sie im Winter weiter?" veröffentlicht, dass 61 Prozent mit "ja, aber weniger als sonst, 32% mit "ja, soviel wie immer" und 7% mit "Nein" antworten. Die Antwortoption "Ja, aber mehr" gibt es nicht und Aussagen zur Repräsentativität fehlen ebenfalls.
Der Rekord eines Streakrunners namens Ron Hill liegt übrigens bei 52 Jahren & 39 Tagen. Ist dies wirklich nachweisbar? Also bei Krankheit würde ich nicht laufen können.
Siehe auch:
nachrichten.at - Wie Philipp Grill zum zweiten Forrest-Gump wurde
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