Beim
maschinellen Spracherkennung muss ein Wort oder Satz deutlich vom
Menschen formuliert werden. Dabei sollten nicht allzu störende
Nebengeräuschen auftreten.
Stumme können keine oder eingeschränkt Sprachlaute absetzen. Das alles ist unwichtig beim Lippenlesen.
Die meisten können ihre Lippen bewegen. Durch Lippenbewegungen kann auf etwas Gesagtes geschlossen werden.
Derzeit
werden Genauigkeiten beim richtig verstandenen Inhalt von circa 25%
erzielt. Das entspricht in etwa der üblichen Kommunikation zwischen Mann
und Frau.
Die Entwicklung des Algorithmus geht an der University of East Anglia weiter.
Siehe auch:
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