Samstag, 7. Januar 2017

Spracherkennung war gestern, jetzt kommt Lippenlesen

Beim maschinellen Spracherkennung muss ein Wort oder Satz deutlich vom Menschen formuliert werden. Dabei sollten nicht allzu störende Nebengeräuschen auftreten.
Stumme können keine oder eingeschränkt Sprachlaute absetzen. Das alles ist unwichtig beim Lippenlesen.
Die meisten können ihre Lippen bewegen. Durch Lippenbewegungen kann auf etwas Gesagtes geschlossen werden.
Derzeit werden Genauigkeiten beim richtig verstandenen Inhalt von circa 25% erzielt. Das entspricht in etwa der üblichen Kommunikation zwischen Mann und Frau.
Die Entwicklung des Algorithmus geht an der University of East Anglia weiter.
 
Siehe auch:

Keine Kommentare: