Smartes
Blut, einmal in den Blutkreislauf eines Menschen injiziert und die
Position seines Träger kann überall auf der Welt bestimmt werden. Das
ist Realität ... zumindest im James Bond Film "Spectre".
Blut
besteht zu einem Großteil aus Wasser und Wasser ist ganz schlecht für
Funksignale. Ich liebe solche Smart technologien, aber soweit ist selbst
der Geheimdienst noch nicht.
Selbst
wenn, wäre es kein Vorteil, einen Geheimagenten orten zu können, denn
er soll ja im Geheimen operieren. Wenn er auf Schritt und Tritt
beobachtet werden kann, dann können es auch seine Feinde über die
gleiche Technologie.
Aber
was kümmern uns Geheimagenten, für Sportler wäre es in der Tat
interessant, mehr über die Zusammensetzung unseres Bluts zu erfahren.
Auch Google interessiert sich für unser Blut.
Eine Blutuntersuchung erfordert bislang immer einen Pieks. Für viele ist das ein Gräuel. Manche kippen sogar beim Arzt um, wenn sie ihr eigenes Blut sehen. Bei anderen muss die Arzthelferin mehrfach ansetzen, weil die Vene hin- und herollt, nur um der Nadel zu entgehen. Manche beleibte Menschen scheinen auch gar keine an der Oberfläche sichtbaren Adern zu besitzen.
Somit wäre es wikrlich ein Fortschritt, wenn gewisse Untersuchungen ohne Blutsaugen durchgeführt werden könnten. Google bzw. Alphabet hat für die dazu notwendige Ausrüstung ein Patent eingereicht.
Eine Blutuntersuchung erfordert bislang immer einen Pieks. Für viele ist das ein Gräuel. Manche kippen sogar beim Arzt um, wenn sie ihr eigenes Blut sehen. Bei anderen muss die Arzthelferin mehrfach ansetzen, weil die Vene hin- und herollt, nur um der Nadel zu entgehen. Manche beleibte Menschen scheinen auch gar keine an der Oberfläche sichtbaren Adern zu besitzen.
Somit wäre es wikrlich ein Fortschritt, wenn gewisse Untersuchungen ohne Blutsaugen durchgeführt werden könnten. Google bzw. Alphabet hat für die dazu notwendige Ausrüstung ein Patent eingereicht.
Können
wir uns hingegen vorstellen, dass ein Nanoteilchen sich aus eigener
Kraft durch unser Blut bewegt? Nun, es hätte eine ziemlich schwere
Aufgabe, denn die roten Blutkörperchen machen eine geradlinige Bewegung
durch unsere Adern schwierig, wie in dem YouTube Video zu sehen ist. Blut ist dicker als Wasser.
Forschern des Max-Planck-Instituts soll es gelungen sein, Mikro-Roboter
in der Augenflüssigkeit fortzubewegen. Die Motivation ist, einen
Wirkstoff genau an die Stellen zu bringen, wo er gebracuht wird.
Könnten
wir unser Immunsystem durch Nanoteilchen unterstützen? Schweizer
Forscher haben Nano-Iminitate von Zellen geschaffen, die im
Blutkreislauf befindliche Viren anlocken und festhalten, weil sie die
Nano-Teilchen für Wirtszellen halten.
Ähnlich verhält es sich mit Nano-Schwämmen. Mit diesen können tödliche Gifte aus dem Blut gefiltert werden.
Es bleibt spannend, was sich demnächst alles in unserem Blut tummeln wird und welche geheime Technologie und Macht sie antreibt.
"O ihr verwünschten Idealisten! An euren Theorien ist nichts reell als das Blut, das ihr dafür vergießt!"
Robert Hamerling, Lyriker 1830-1889
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.de - Deutsche haben Weichmacher im Blut
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.de - Deutsche haben Weichmacher im Blut
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