Samsung
hat einen smarten Gürtel herausgebracht und zeichnet damit den Trend
weiter auf, dass Wearables nicht immer nur zwingend Armbanduhren wie
z.B. die adidas Fitmart sein müssen.
Der
Gürtel misst den Hüftumfang, die Schritte und das Sitzverhalten. Er
versucht auch das Essverhalten zu berechnen. Keine Ahnung, wie soll das
gehen? Anzahl der Soßenspritzer, die auf die Gürtelschnalle tropft,
Essensgerüche der Umgebung, oder ob der Gürtel ein Loch weiter nach dem
Essen geschnallt wird?
Ein Funktion hat Samung allerdings vergessen. Die App zeigt nicht an, ob die Hose rutscht und noch am rechten Platz sitzt.
Jetzt gibt es auch noch "Bob the Belt", ein smarter Gürtel, der unseren Bankkontostand überwacht. Nimmt das Guthaben ab, schnallt sicher der Gürtel automatisch enger. Notorisch klamme Studenten des Faches Interaction Design der Hochschule Osnabrück kommen auf solch einen Unfug.
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