Montag, 30. Mai 2016

Rachel

Der Rachel war die einzige Strecke, wo wir nicht behaupten, größtenteils allein unterwegs zu sein. Wie ein Magnet zieht der Berg die Besucher an. Für mich war der Weg allerdings schöner als das Ziel.








































Blick auf den Gipfel
Der Berggipfel ist recht unspektakulär. Das kann die Leute also nicht anziehen. Die Attraktivität liegt in der Berghütte begründet.
Zum Biertrinken ist die Hütte ganz okay, der beliebte Kaiserschmarren war jedoch stellenweise etwas schwarz. Zudem ist auch nicht besonders nachhaltig, wenn ein Diesel-Stromgenerator die Hütte versorgt.






 

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