In dem folgenden Beitrag ist
manches wahr und anderes falsch. Erratet Ihr es?
Während in vielen europäischen Städten alle Voraussetzungen geschaffen werden, damit möglichst viele Menschen auf das Rad umsteigen, um die Innenstadt zu erreichen, verbietet die Nürnberger Altstadt weitgehend das Fahrradfahren. Grund sind die befürchteten Zusammenstöße mit den Fußgängern in der belebten Innenstadt und die Unruhe, die dadurch entsteht.
Damit der Radler die Innenstadt ohne Umwege über die zahlreichen verkehrsreichen und gefährliche Kraftfahrzeugstraßen durchqueren kann, gelten gewisse Ausnahmen. Wo Fahrradfahren in Fußgängerzonen erlaubt ist, wird dies durch winzige Zusatzhinweise auf Schildern angedeutet. Dies muss ein Fahrradfahrer erst einmal erkennen.
Fahrradfahrer, die erwischt werden, wenn sie die Schilder missachten,
werden von Ordnungshütern auf besondere Weise bestraft. Wir wissen ja,
dass Geldstrafen langfristig nicht wirken, viel besser wirkt Erfahrung.
Die Erwischten müssen sich auf den Boden legen und ein Rad hüpft über
sie, so ähnlich wie in diesem Video.
Dadurch sollen die Radfahrer ein Gefühl bekommen, dass ein Fahrrad eine
Gefahr darstellen kann. Schon eine leichte Berührung kann für alle
Beteiligte sehr schmerzhaft sein.
Die gute Nachricht ist, dass schnell Laufen erlaubt ist.
Siehe auch:Immer, wenn ich an diesem Schild vorbeifahre, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. pic.twitter.com/X9Hl7UHix3— Nürnberg steigt ab (@Nbg_steigt_ab) 17. Juli 2017
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