In dem Film "Mit ganzer Kraft"
geht es um die Vater-Sohn-Beziehung eines im Rollstuhl sitzenden
17-jährigen Jungen und seinem Vater, der früher Leichtathlet war. Die
beiden wollen zusammen den Ironman machen.
Der Film ist nach einer wahren Gegebenheit gedreht.
Die Schauspieler im Film unterscheiden sich enorm von den realen Personen. Insbesondere dem realen Vater würde der Zuschauer vermutlich einen Ironman nicht zutrauen. Um die Glaubwürdigkeit des Films zu steigern wurde ein athletischerer Typ ausgewählt.
Zähigkeit ist keine Frage der Körperumrisse. Wenn der Vater seinen Sohn über die Distanzen bringt, spielt das eigene Körpergewicht keine Rolle mehr.
Schön mitzuerleben war, dass der Sohn, obwohl er sportlich nicht viel beitragen konnte, dennoch ganz entscheidend für das Vorhaben ist.
Irgendwie erinnert mich der Junge an Yoda. Yoda sah man auch nicht an, wie stark und weise er ist.
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