Den
ersten Teil eines Laufes sollten wir die momentane Geschwindigkeit im
Blick haben. Zu Beginn eines Laufes sind wir oft versucht zu schnell
anzugehen. Die Energiespeicher sind voll. Die Aufregung verleiht uns
Flügel und wir lassen uns irritieren von den Kameraden, hinter denen
scheinbar der Teufel hinterherläuft. Es ist unnötig, stets mithalten zu
wollen. Viel wichtiger ist es, dass wir díe geplante Geschwindigkeit
einhalten und einen gleichmäßigen Laufrhythmus herstellen.
Im zweiten Teil bewerten wir unser Herz und die allgemeine Befindlichkeit und passen gegebenenfalls die Belastung an.
Im
dritten und letzten Teil läuft alles von alleine. Aufrichten, gerade
halten. Mit dem Wissen zwei Drittel geschafft zu haben, sollten wir den
den Zieleinlauf genießen und unsere Persönlichkeit zeigen.
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