“It isn't what you do, but how you do it.”
John Wooden
Die
Ernährungsmittelbranche ist schon sehr klever. Seid Jahren verpacken
sie alles in kostengünstigen Plastik und wir kaufen und essen es. BPA
steht unter Verdacht die Fruchtbarkeit und Entwicklung der
Geschlechtsorgane schädlich zu beeinflussen. Auch soll der frühe Kontakt
bei Kindern zu neurologisch unerwünschten Symptomen führen. Ja, es
dringt nämlich immer etwas von der Verpackung in die Lebensmittel ein.
Die weitere schlechte Nachricht ist, es ist überall gegenwärtig. Es wird
verwendet, obwohl bekannt ist, dass es Alternativen gäbe.
Die
Notwendigkeit zum "BPA frei" aus Sicht der Anbieter wird nicht erkannt,
denn wir kaufen es trotzdem - mit jedem ISO-Getränk in Plastikflaschen,
Müpliriegeln, Dosenfutter, etc. nehmen wir über den ganzen Tag kleine
Mengen auf. Schlanke Sportler sollten besonders aufpassen, denn sie
können weniger von dem chemischen Grundbaustein Bisphenol A vertragen: 4
Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht gelten bei Menschen als
unbedenklich.
In Frankreich ist die Verwendung von BPA für Lebensmittelverpackungen verboten. Wir Deutschen sind da unempfindlicher.
Siehe auch:
globalcitizen.org - Warum man nie, nie, nie wieder Wasser aus einer Plastikflasche trinken sollte
huffingtonpost.de - So nimmt jeder täglich eine bedenkliche Menge Plastik zu sich, ohne es zu wissen
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