Schlägt
unser Herz wirklich wie ein Uhrwerk? Hoffentlich nicht, denn nach dem
chinesischen Arzt Wang Shu-he (auch Wang Shu-ho oder Wang Hsi) sei ein
variabler Herzschlag ein Zeichen für Gesundheit.
Unser
Herz ist besser als ein gleichschlagendes Uhrwerk, denn unser Herz
passt seine Frequenz des Herzrhythmus den inneren und äußeren Umständen
stets an. Selbst im Ruhepuls sind verschiedene Abstände zwischen zwei
Herzschlägen festzustellen.
Bei Stress,
Burn out, Angst und Depression schlägt das Herz chaotisch. Das ist
natürlich eher schädlich. Bei positiven Gefühlen wie Freude, Erregung
schlägt unser Herz hingegen kohärenter.
Unser Denken und die Atmung kann unser Herz und unseren Blutdruck beeinflussen.
Einige
Aktivitätstracker können die Herzvariabilität messen und damit unsere
Stresszustände am Tag aufnehmen. Sie können uns die Stresszeiten wie
einen Spiegel vorhalten, sodass wir besser vorbeugen bzw entspannen
können. Wir würden direkt erfahren, was uns negativ aufregt und für wie
lange der Zustand anhält.
Fazit: Ein unregelmäßiger Herzschlag ist gut, aber chaotisch sollte er nicht sein.
Haben Athleten gegenüber Normalos einen höheren Blutdruck?
Das Fazit aus mehreren Studien ist, dass es bezüglich Bluthochdruck keinen eindeutigen Unterschied zwischen Nicht-Sportlern und Athleten gibt.
If the athlete is stressed or over trained, he or she will have a lower Heart rate variability HRV score indicating that the sympathetic nervous system is working overtime (sporttechie.com - heart-rate-variability).
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