Gehindert sieht sie sich dabei durch den Datenschutz (siehe Zukunftsbild "Versorgung 2.0" - Der digitale Weg durchs Gesundheitssystem für den Patienten auf Folie 10). Sollen wir den Datenschutz aufgeben, damit Versicherung es einfacher haben?
Interessant ist auch die Aussage auf Folie 3, dass sich 31% der Bundesbürger Gesundheitswerte aufzeichnen (Bitcom). Ich habe das mal bei der Bikom nachrecherchiert:
Demnach würden 18 % Fitness-Armbänder, 13 % Smartphones mit Fitness-Apps und 6 % Smartwatches nutzen. Die häufigsten Werte, die von den Nutzern mit Fitness-Trackern erhoben werden, seien Körpertemperatur (99%), Körpergewicht (75%), Schritte (62 %) sowie die zurückgelegte Strecke (57%).
Wie oft sie die Messungen durchführen, wäre allerdings eine wichtige Nebeninformation, um daraus Rückschlüsse ziehen zu können. Wer beispielsweise immer nur die Körpertemperatur misst, wenn er krank ist, weiß nie, wie seine Normalwerte sind.
Siehe auch:
Fitness Tracker - Zuckerbrot und Peitsche?
Interessant ist auch die Aussage auf Folie 3, dass sich 31% der Bundesbürger Gesundheitswerte aufzeichnen (Bitcom). Ich habe das mal bei der Bikom nachrecherchiert:
Demnach würden 18 % Fitness-Armbänder, 13 % Smartphones mit Fitness-Apps und 6 % Smartwatches nutzen. Die häufigsten Werte, die von den Nutzern mit Fitness-Trackern erhoben werden, seien Körpertemperatur (99%), Körpergewicht (75%), Schritte (62 %) sowie die zurückgelegte Strecke (57%).
Wie oft sie die Messungen durchführen, wäre allerdings eine wichtige Nebeninformation, um daraus Rückschlüsse ziehen zu können. Wer beispielsweise immer nur die Körpertemperatur misst, wenn er krank ist, weiß nie, wie seine Normalwerte sind.
Siehe auch:
Fitness Tracker - Zuckerbrot und Peitsche?
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