Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.
In den wenigsten Firmen motivieren Führungskräfte ihre Mitarbeiter. Selbst wenn es Motivitionsversuche durch Chefs gibt, dann kann es passieren, dass die Mitarbeiter die Motivationsversuche nicht wahrnehmen oder schlimmer diese sie eher demotivieren.
Das Wichtigste im Job ist daher die Selbstmotivation. Ich ziehe meine Kraft aus dem Erreichten, aus kleinen wie großen Erfolgen. Kleine Erfolge zu erkennen und innerlich zu feiern, ist eine Gabe, die vielen abgeht. Ein kleiner Erfolg kann schon sein, wenn wir alles geschafft haben, was wir uns heute vorgenommen haben. Es sind nicht unbedingt immer die Erfolge, die anderen Kollegen oder Vorgesetzten auffallen, sondern es sind die persönlichen.
Jede erfolgreich abgeschlossene Aktion trägt zur inneren Zufriedenheit und Freude bei und führt zur Selbstmotivation. Es ist egal, ob wir unsere Kraft aus beruflichen oder privaten Erfolgen ziehen.
Auf Dauer können wir Mitarbeiter nur halten, wenn sie ihr Wissen und ihre Kreativität entfalten können. Denn daraus erwächst ihre intrinsische Motivation (THINK - Strategische Unternehmensführung statt Kurzfrist-Denke, Hermann Simon, S. 106).
Wenn wir an einem Punkt kommen, wo wir überhaupt kein erwähnenswertes Licht am Ende des Tunnels sehen, hilft mir die sportliche Aktivität. Mit jedem Training werden wir merken, wie wir uns in vielerlei Hinsicht verbessern: Gesundheit, Kondition, Schnelligkeit, Kraft, etc.. Dies sind Beiträge zu einem gesunden und leistungsfähigen Körper, wo sich der beruflich geforderte Geist zu Hause fühlt.
Ein intensives Lauftraining ist kein Zuckerschlecken. Wenn wir uns stark anstrengen, gehen wir an unsere Grenzen mit dem Ziel diese zu erweitern.
Wer ein höllisches Training hinter sich hat, der nimmt erst war, wie schön eine warme Dusche sein kann, wie wohltuend ein durstlöschendes Getränk sein kann, wie aromatisch der heiße Kaffee am Nachmittag duftet, wie schön das Kaminfeuer prasselt, wie kuschelig die Wohnhöhle ist, etc.. Wir nehmen viele Dinge mehr als Belohnung für uns war, und fühlen mehr das Paradies um uns herum. Nach dem Laufen kommt das verschwundene Lächeln auf meinem Gesicht wieder. Ich nehme die Dinge um mich herum anders war und genieße die Nicht-Anstrengung, die Entschleunigung, die Erholung, das Miteinander.
Wenn die Selbstmotivation für Training fehlt, denkt doch einmal über eine Belohnung für nach dem Lauf nach. Eine Belohnung ist sicherlich sehr individuell verschieden. Der eine gönnt sich eine Zeitschrift, der andere einen Shake, eine lange Dusche, ... Euch fallen sicherlich weitere Dinge ein. In Gedanken daran fällt es leicht, in die Laufschuhe zu steigen und loszulegen.
„Lust verkürzt den Weg.“
Shakespeare
Belohnung nach einem Lauf ist in Ordnung. Die Belohnung ersetzt jedoch nicht das Taining.
"Nichts ist stabiler als der Aberglaube, mit teurem Equipment mangelnden Trainingsfleiß kompensieren zu können."
spiegel.de - Achim Achilles
In den wenigsten Firmen motivieren Führungskräfte ihre Mitarbeiter. Selbst wenn es Motivitionsversuche durch Chefs gibt, dann kann es passieren, dass die Mitarbeiter die Motivationsversuche nicht wahrnehmen oder schlimmer diese sie eher demotivieren.
Das Wichtigste im Job ist daher die Selbstmotivation. Ich ziehe meine Kraft aus dem Erreichten, aus kleinen wie großen Erfolgen. Kleine Erfolge zu erkennen und innerlich zu feiern, ist eine Gabe, die vielen abgeht. Ein kleiner Erfolg kann schon sein, wenn wir alles geschafft haben, was wir uns heute vorgenommen haben. Es sind nicht unbedingt immer die Erfolge, die anderen Kollegen oder Vorgesetzten auffallen, sondern es sind die persönlichen.
Jede erfolgreich abgeschlossene Aktion trägt zur inneren Zufriedenheit und Freude bei und führt zur Selbstmotivation. Es ist egal, ob wir unsere Kraft aus beruflichen oder privaten Erfolgen ziehen.
Auf Dauer können wir Mitarbeiter nur halten, wenn sie ihr Wissen und ihre Kreativität entfalten können. Denn daraus erwächst ihre intrinsische Motivation (THINK - Strategische Unternehmensführung statt Kurzfrist-Denke, Hermann Simon, S. 106).
Wenn wir an einem Punkt kommen, wo wir überhaupt kein erwähnenswertes Licht am Ende des Tunnels sehen, hilft mir die sportliche Aktivität. Mit jedem Training werden wir merken, wie wir uns in vielerlei Hinsicht verbessern: Gesundheit, Kondition, Schnelligkeit, Kraft, etc.. Dies sind Beiträge zu einem gesunden und leistungsfähigen Körper, wo sich der beruflich geforderte Geist zu Hause fühlt.
Ein intensives Lauftraining ist kein Zuckerschlecken. Wenn wir uns stark anstrengen, gehen wir an unsere Grenzen mit dem Ziel diese zu erweitern.
Wer ein höllisches Training hinter sich hat, der nimmt erst war, wie schön eine warme Dusche sein kann, wie wohltuend ein durstlöschendes Getränk sein kann, wie aromatisch der heiße Kaffee am Nachmittag duftet, wie schön das Kaminfeuer prasselt, wie kuschelig die Wohnhöhle ist, etc.. Wir nehmen viele Dinge mehr als Belohnung für uns war, und fühlen mehr das Paradies um uns herum. Nach dem Laufen kommt das verschwundene Lächeln auf meinem Gesicht wieder. Ich nehme die Dinge um mich herum anders war und genieße die Nicht-Anstrengung, die Entschleunigung, die Erholung, das Miteinander.
Wenn die Selbstmotivation für Training fehlt, denkt doch einmal über eine Belohnung für nach dem Lauf nach. Eine Belohnung ist sicherlich sehr individuell verschieden. Der eine gönnt sich eine Zeitschrift, der andere einen Shake, eine lange Dusche, ... Euch fallen sicherlich weitere Dinge ein. In Gedanken daran fällt es leicht, in die Laufschuhe zu steigen und loszulegen.
„Lust verkürzt den Weg.“
Shakespeare
Belohnung nach einem Lauf ist in Ordnung. Die Belohnung ersetzt jedoch nicht das Taining.
"Nichts ist stabiler als der Aberglaube, mit teurem Equipment mangelnden Trainingsfleiß kompensieren zu können."
spiegel.de - Achim Achilles
Siehe auch:
Das Wissenschaftsmagazin Quarks & Co beleuchtet 45 Minuten lang das Thema "Laufen".
spiegel.de - Belohnungen sind eine Form der Strafe
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