Ein Trainer empfiehlt, die Atmung an der Schrittfrequenz auszurichten.
Ein anderer Coach empfiehlt zweimal hintereinander auszuatmen und dann einmal tief einatmen.
Der Sportkamerad empfiehlt Ein- un Ausatmen gleichzeitig durch Nase und Mund, etc.
Wer liegt nun richtig? Wer ist glaubwürdig? Ist das vermittelte Wissen wissenschaftlich erwiesen?
Wir können uns eine Zweitmeinung einholen, eine Internetrecherche machen oder einen Tipp einfach ausprobieren. Für mich ist die beste Methode, mein Gefühl entscheiden zu lassen. Menschen, die ein eigenes Gefühl entwickeln, lernen ihren Körper, die eigene Leistungsfähigkeit, ihren Gesundheitszustand, günstige Trainingsmethoden, die notwenige Ausrüstung, etc. kennen.
Läufer, die bloss nachäffen, was andere tun und die aufgrund ihrer Unsicherheit sich ständig selbst kritisieren, verhalten sich wie Chamäleons. Sie versuchen sich krampfhaft anzupassen und übernehmen Tipps, die eventuell für den einen Läufer funktionieren, jedoch für einen selbst nicht unbedingt.
Bist Du ein Chamäleon oder ein Mensch?
Wenn ein Chamäleon im Spiegel sich selbst sieht, dann hält es das Bild für einen Gegner. Wie sehr es sich auch anstrengt, es kann den Gegner nicht besiegen. Es kann der Situation nur entrinnen, indem es aufgibt.
Hingegen ein Mensch erkennt sein Spiegelbild, weil seinen Körper kennt.
Hör auf Deine innere Stimme und übernehme Tipps nicht ungeprüft.
Es ist wichtig, dass wir Dinge so machen, so dass für uns persönlich passen. Jeder Mensch ist anders.
Viele Tipps sind Erfahrungswissen und kaum durch wissenschaftliche Studien nicht gestützt werden. Es gibt viele Gründe, warum der eine Tipp nicht funktionieren kann:
1) Der Läufer verfügt über veraltetes Wissen.
2) Der Läufer gibt absichtlich falsche Tipps.
3) Der Tipp wirkt nur unter bestimmten Bedingungen.
Daher übernehmt nur das, wo ihr Euch vorstellen könnt, dass es Euch gut tut.
Ein anderer Coach empfiehlt zweimal hintereinander auszuatmen und dann einmal tief einatmen.
Der Sportkamerad empfiehlt Ein- un Ausatmen gleichzeitig durch Nase und Mund, etc.
Wer liegt nun richtig? Wer ist glaubwürdig? Ist das vermittelte Wissen wissenschaftlich erwiesen?
Wir können uns eine Zweitmeinung einholen, eine Internetrecherche machen oder einen Tipp einfach ausprobieren. Für mich ist die beste Methode, mein Gefühl entscheiden zu lassen. Menschen, die ein eigenes Gefühl entwickeln, lernen ihren Körper, die eigene Leistungsfähigkeit, ihren Gesundheitszustand, günstige Trainingsmethoden, die notwenige Ausrüstung, etc. kennen.
Läufer, die bloss nachäffen, was andere tun und die aufgrund ihrer Unsicherheit sich ständig selbst kritisieren, verhalten sich wie Chamäleons. Sie versuchen sich krampfhaft anzupassen und übernehmen Tipps, die eventuell für den einen Läufer funktionieren, jedoch für einen selbst nicht unbedingt.
Bist Du ein Chamäleon oder ein Mensch?
Wenn ein Chamäleon im Spiegel sich selbst sieht, dann hält es das Bild für einen Gegner. Wie sehr es sich auch anstrengt, es kann den Gegner nicht besiegen. Es kann der Situation nur entrinnen, indem es aufgibt.
Hingegen ein Mensch erkennt sein Spiegelbild, weil seinen Körper kennt.
Hör auf Deine innere Stimme und übernehme Tipps nicht ungeprüft.
Es ist wichtig, dass wir Dinge so machen, so dass für uns persönlich passen. Jeder Mensch ist anders.
Viele Tipps sind Erfahrungswissen und kaum durch wissenschaftliche Studien nicht gestützt werden. Es gibt viele Gründe, warum der eine Tipp nicht funktionieren kann:
1) Der Läufer verfügt über veraltetes Wissen.
2) Der Läufer gibt absichtlich falsche Tipps.
3) Der Tipp wirkt nur unter bestimmten Bedingungen.
Daher übernehmt nur das, wo ihr Euch vorstellen könnt, dass es Euch gut tut.
Viele Läufer laufen gerne allein.
Erstens weil sie die Gunst der Stunde nutzen, zweitens weil kein
adequater Trainingspartner in der Nähe ist.
Im Wald da grüßt man sich bei Begegnung mit einem anderen Läufer und das wars. Bei Wettkämpfen geht es um den Sieg. Jeder ist Teilnehmer ist ein Gegner.
Der Tagesanzeiger zeichnet ein netteres Bild von der Läuferszene.
Aber bitte helft keinem Läufer, der am Boden liegt über die Ziellinie, sondern sorgt für "Erste Hilfe". Wenn der Körper schreit "Nichts geht mehr" und anschließend zusammenbricht, dann ist medizinische Hilfe, das Einzige was jetzt zählt. Wenn ein Läufer nichts selbstständig die Ziellinie überschreitet, wird er disqualifiziert. Weitere Belastung nach einem Grenzbereich-Zusammenbruch können leicht tödlich enden kann.
Im Wald da grüßt man sich bei Begegnung mit einem anderen Läufer und das wars. Bei Wettkämpfen geht es um den Sieg. Jeder ist Teilnehmer ist ein Gegner.
Der Tagesanzeiger zeichnet ein netteres Bild von der Läuferszene.
Aber bitte helft keinem Läufer, der am Boden liegt über die Ziellinie, sondern sorgt für "Erste Hilfe". Wenn der Körper schreit "Nichts geht mehr" und anschließend zusammenbricht, dann ist medizinische Hilfe, das Einzige was jetzt zählt. Wenn ein Läufer nichts selbstständig die Ziellinie überschreitet, wird er disqualifiziert. Weitere Belastung nach einem Grenzbereich-Zusammenbruch können leicht tödlich enden kann.
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