120.805 Kilometer fuhr ein US Sportler Kurt Searvogel in einem Jahr. Das entspricht dreimal am Äquator um die Erde radeln.
Und er hat noch nicht genug, er wird weiterradeln.
Dieser Bewegungsdrank, gepaart mit Ehrgeiz, das Unmögliche zu vollbringen, kommt mir irgendwie bekannt vor. Das geht nur, wenn genügend Kohle auf dem Bankkonto ist, die Familie zurücksteht, der Beruf sich von alleine erledigt, sprich, wenn niemand einen braucht.
Vor lauter Sport ist kein Blick zurück möglich. Der Sport gibt das Gefühl, das Richtige zu tun. Bin ich der Einzige der hier zweifelt, dass ein derartiges Engagement noch sinnvoll sein kann? Ist es nicht eher ein Versuch davonzufahren? Ich befürchte, es wird nicht gelingen. Die Erde ist rund, wir kommen immer wieder dort zurück von wo aus wir gestartet sind.
Und er hat noch nicht genug, er wird weiterradeln.
Dieser Bewegungsdrank, gepaart mit Ehrgeiz, das Unmögliche zu vollbringen, kommt mir irgendwie bekannt vor. Das geht nur, wenn genügend Kohle auf dem Bankkonto ist, die Familie zurücksteht, der Beruf sich von alleine erledigt, sprich, wenn niemand einen braucht.
Vor lauter Sport ist kein Blick zurück möglich. Der Sport gibt das Gefühl, das Richtige zu tun. Bin ich der Einzige der hier zweifelt, dass ein derartiges Engagement noch sinnvoll sein kann? Ist es nicht eher ein Versuch davonzufahren? Ich befürchte, es wird nicht gelingen. Die Erde ist rund, wir kommen immer wieder dort zurück von wo aus wir gestartet sind.
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