Sonntag, 25. Dezember 2016

Wissen wächst, wenn es geteilt wird

Die Grünen in Deutschland werben dafür "publizistische Werke jedweder medialer Art für den nicht gewerblichen wissenschaftlichen Gebrauch generell genehmigungsfrei und ohne Einschränkungen zu nutzen".
Wo liegt dann nur die Grenze zwischen Wissenschaft und privaten wissenschaftlichen Interesse? Und wie wird ausgeschlossen, dass nicht auch die Wissenschaft gewerbliche Interessen verfolgt?

Softwareentwickler haben bereits eine Lösung. Es gibt Open Source und kommerzielle Software. Ich denke, genauso lässt sich das auch auf publizistische Werke und Wissen übertragen. Der Autor soll festlegen können, welche Nutzung er gestattet.

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