Donnerstag, 22. Dezember 2016

Wasserfeste Trailschuhe

Trailschuhe sind für die Herbst- und Winterzeit perfekt. Sie geben auch bei rutschigen Terrain den nötigen Gripp, dank einem Schuprofil, der an einen Wanderschuh erinnert. Trotzdem ist ein ein Trailschuh weit entfernt von einem Wanderschuh, denn er ist flexibler und leichter. Das Obermaterial entspricht einem normalen Laufschuh. Trailschuh gibt es für wärmere und kühlere Tage. Und es gibt Exemplare, die absolut wasserfest sind. Doch Letzteres hat nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile beim Laufen:
 
VorteileNachteile
Wasserfeste Schuhe, keine Reibung aufgrund von außen eindringender NässeSchweißbildung im Schuh, weniger Dampfdurchlässig
Füße bleiben warmFüße können zu heiß werden
Gut gerüstet für Regen und Schnee aus allen Richtungen, Pfützen müssen nicht übersprungen werden.Feuchtigkeit kann trotzdem von oben in den Schuhschaft laufen
In der Regel Stabilschuh mit Schutz vor dem UmknickenSie sind schwerer als normale Trainingsschuhe
Griffigkeit des Schuhprofils

Bezüglich der Umknickgefahr sollte ein Trail-Laufschuh eine niedrige Standhöhe des Fußes im Schuh realisieren. Zusätzlich ist ein Stabilitätstraining für die Sprungelenke zu empfehlen.

Keine Kommentare: