Freitag, 23. Dezember 2016

Tempur Reisematratzen

Ist es nicht übertrieben, bei privaten Übernachtungen die eigene Bettwäsche mitzunehmen?
Mitnichten, in unserem Auto findet sich dafür immer Platz und die Gastgeber sind dankbar, wenn sie nach ein oder zwei Nächten nicht zwei komplette Bettgarnituren waschen und trocknen müssen. Außerdem sind wir wählerisch, was die Dicke und Flauschigkeit des Kissens anbelangt. Bei der eigenen Bettwäsche gibt es keine Überraschungen.

Oft finden wir jedoch beim Gastgeber harte Pritschen oder ausgenudelte Vorkriegsmatratzen vor. Darauf schläft es sich deutlich unangenehmer.
Man könnte sagen, es ist ja nur für ein paar Nächte, aber zusammen mit der Autofahrt, wenig Bewegung, fühlt sich am nächsten Morgen mein Rücken wie der von einer Vogelscheuche an.
Also haben wir uns jetzt Tempur Reisematratzen angeschafft. Somit haben wir demnächst Bettwäsche und Matratze dabei. Aber das Bett bleibt zu Hause ... vorerst.

Geliefert und verpackt sind die Reisematratzen in einer Tasche. Die Tasche ohne die Matratze ist so schwer, dass sie kaum für eine Reise geeignet ist, bei der wir das Gepäck tragen müssen.
Die Tragetaschen sind durch die Rollen einfach zu transportieren.


Ein Negativpunkt sind die Kissen, die etwas breiter ausfallen könnten. Dafür sind die Matratzen sehr angenehm. Der Körper sinkt mit den schweren Körperteilen ein und wird gestützt.

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