“Reading is to the mind, as exercise is to the body.”
Brian Tracy
Das Royal College of Psychiatrists hat 2005 herausgefunden, dass, wenn wir 3-5 Tage pro Woche mit 15-20 Minuten ausdruckvollem Schreiben verbringen, führe dies zu psychochologischen und physiologischen positiven Leistungen.
Brian Tracy
Das Royal College of Psychiatrists hat 2005 herausgefunden, dass, wenn wir 3-5 Tage pro Woche mit 15-20 Minuten ausdruckvollem Schreiben verbringen, führe dies zu psychochologischen und physiologischen positiven Leistungen.
Das kann ich ich nur unterschreiben. Also Leute, schreibt, am besten hier und jetzt, denn wer schreibt, der bleibt.
"Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit."
Dom Hélder Pessoa Câmara
Leon Victor meint in seinem Blogbeitrag, dass Menschen gerne einen Fußabdruck hinterlassen wollen. Hinterlasst Ihr einen Fußabdruck?
Stephan on Twitter: "Was haltet Ihr vom bloggen?"
Vorläufiges Ergebnis (8/2016):
Das erscheint mir normal. Schauen wir, wie es Buchautoren ergeht. Sie schreiben jahrelang an einen Bestseller und lernen die Leser nach der Veröffentlichung eigentlich nie richtig kennen. Lediglich der Verlag teilt mit, wie oft sich ein Buch verkauft hat. Daraus kann geschlossen werden, ob das Buch ein Erfolg war.
Bei Blogbeiträgen gibt es auch eine Metrik - die Anzahl der Zugriffe. Aber ob ein Beitrag tatsächlich ankommt bei den Lesern, wird der Autor nicht erfahren.
Ist ein Artikel ähnlich wie bei einem Buch nur deswegen gut, wenn die Zugriffe hoch sind?
Objektiv wohl eher nicht, denn wir können durch gezieltte Nutzung der sozialen Medien und die wechselseitige Referenz von eigenen Beiträgen diese Metrik erhöhen.
Was für mich jedoch vielmehr wiegt als das Hochtreiben der Zugriffe, ist das Motto: Wer schreibt, der bleibt. Durch Mitteilung können wir unseren Sport verbessern.
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.com - Fühlen wir uns durch soziale Medien schlechter?
Jeder von den Läufern, der was zu erzählen
hat, besitzt seinen eigenen Blog, die anderen lieben es stumm
mitzulesen. Es gibt kaum Interaktion - hier nicht und anderswo auch
nicht.
Das erscheint mir normal. Schauen wir, wie es Buchautoren ergeht. Sie schreiben jahrelang an einen Bestseller und lernen die Leser nach der Veröffentlichung eigentlich nie richtig kennen. Lediglich der Verlag teilt mit, wie oft sich ein Buch verkauft hat. Daraus kann geschlossen werden, ob das Buch ein Erfolg war.
Bei Blogbeiträgen gibt es auch eine Metrik - die Anzahl der Zugriffe. Aber ob ein Beitrag tatsächlich ankommt bei den Lesern, wird der Autor nicht erfahren.
Ist ein Artikel ähnlich wie bei einem Buch nur deswegen gut, wenn die Zugriffe hoch sind?
Objektiv wohl eher nicht, denn wir können durch gezieltte Nutzung der sozialen Medien und die wechselseitige Referenz von eigenen Beiträgen diese Metrik erhöhen.
Was für mich jedoch vielmehr wiegt als das Hochtreiben der Zugriffe, ist das Motto: Wer schreibt, der bleibt. Durch Mitteilung können wir unseren Sport verbessern.
Siehe auch:
10kmlauf.blogspot.com - Fühlen wir uns durch soziale Medien schlechter?
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