Bike Sharing ist ein interessantes Konzept. Jetzt stellt sich laut einer
Studie
heraus, dass angeblich auch weniger Unfälle mit solchen Rädern
passieren. Das liegt zum einen daran, dass die Räder immer gewartet
werden und dem Stand der Verkehrssicherheit entsprechen. Zum anderen
sind es robuste und schwere Schlachtrosse, wo weniger schnell mit
gefahren werden kann als z.B. mit einem Rennrad.
Das
Bike Sharing Konzept löst Fragen wie, das sichere Abstellen des Rades
am Zielort und ist an schönen Tagen sicherlich spaßiger als die
Benutzung von Autos und öffentlichen Verkehrsmitteln in Innenstädten.
Bikesharing in London: 80 Millionen Pfund für Distribution und Wartung des Bikesharing-Systems und leichtere Räder
TfL to plough £80m into 'Boris Bike' upgrade
Das Bike-Sharing Konzept von Privat in Oxford "
Home bike rental from locals" ist interessant, aber ist das nicht eine Grauzone einer Anmeldung und Besteuerung eines Unternehmens zu entgehen?
Öffentliche Verkehrmittel und alternative Sharing-Angebote wachsen immer
mehr zusammen und sichern das Weiterkommen der Gäste an Haltestellen. Die Wiener Straßenbahnen und Bussen zeigen die Anzahl
von ausleihbaren Bikesharing-Rädern an den Haltestellen. Die Fahrgäste
können dann entscheiden, ob sich das Aussteigen lohnt, um weiter zu
kommen.
Siehe auch:
Schon Jesus soll es vorgemacht haben
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