Mittwoch, 28. Dezember 2016

Atlas Wearables

Atlas Wearables versprechen viel, aber können sie es auch halten? Ich bezweifele, dass mehr hinter den Schlagworten "Motion Tracking" steht. Wie soll eine Bewegung des Körpers bei einem Sensor am Handgelenk oder alternativ am Bein getragen, sauber erfasst werden können. Da bedarf es schon mehrere Sensoren, um die korrekte Ausführung einer Gymnastikübung zu ermitteln.
Aufgezeichnet werden  nur die Wiederholungen abgeleitet durch die Arm- oder alternativ Beinbewegungen, je nachdem, wo das Gerät getragen wird. Wenn ich mich am Ohr kratze, habe ich vermutlich eine Einheit bereits ausgeführt.
Auch das "Mag Lock" überzeugt mich nicht. Wenn ich die Displayeinheit einfach in das Armband hereinschieben kann, dann kann ich es auch verlieren.
Gut ist, dass die Einheit 30 Meter wasserdicht ist.
 
Insgesamt finde ich die Richtung, die Atlas mit seinem Wearable einschlägt richtig, etwas mehr zu bieten, als die normalen Laufuhren.
 

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