In vielen Bereichen werden bereits Roboter vorgesehen: Der Sportcoach, der Hafenarbeiter, der Brief- und Paketzusteller, der Pizzabote und -bäcker,
die Auskunft, der Rezeptionsmitarbeiter eines Hotels, der
Getränkemarkt-Angestellte, der Fahrkartenschalter-Bedienstete, der
LKW-Fahrer, der Taxifahrer, das WC-Reinigungspersonal, der Verkäufer
u.v.m werden nicht mehr gebraucht. Die Arbeitsplätze werden durch
autonom fort bewegende und künstlich denkende Roboter bzw. Maschine oder
Drohne ersetzt. Laut einer Studie sind es 47% aller Jobs.
Was
der Staat vor lauter Begeisterung für die Technik nicht merkt, ist,
dass damit weder Mensch noch der arbeitende Roboter Steuern zahlt. Es
wird auch nichts in Kranken- und Rentenkassen einzahlt. Ein Roboter
braucht das alles nicht.
Egal,
wird sich der Staat denken, dann fallen viele niedrig qualifizierte
Berufe eben weg und es werden eben mehr Doktoren und Professoren aus
anderen Krisenländern integriert.
Das
ist jedoch Augenwischerei, wie wir wissen. Qualifizierte Jobs setzt
qualifizierte Menschen voraus und die Voraussetzung kann und will nicht
jeder in einer Gesellschaft erfüllen.
Die
Regierung täte gut daran, solche Roboterarbeitsplätze zu besteuern,
ansonsten wäre die finanzielle Grundlage eines jeden Staates im Umfeld
einer hochentwickelten Industrie ausgetrocknet.
Das Europäische Parlament will nun bei
"elektischen Personen", also Robotern, Sozialabgaben einführen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen