Der Bundesverbands des Deutschen
Textileinzelhandels stöhnt, dass 40% weniger Textilkleidung diesen
Sommer 2016 gekauft wurde. Es läge an dem heißen Wetter, bei dem die
Leute keine Lust hätten, in den Läden zu stöbern.
Meine
Erklärung ist, dass jeder genug kurze Hosen und Shirts im Schrank hat
und ein Umdenken stattfindet, sich nicht jeden Sommer neu ankleiden zu
müssen.
Der Textileinzelhandel sollte darüber nachdenken, was die Konsumenten mit Sicherheit noch nicht im Schrank haben.
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