Beim
Sport, aber auch oft in Ruhe können Wadenkrämpfe auftauchen. Die
Muskeln spannen sich willkürlich an und es entsteht ein Schmerz, der an
einen zerreißenden Muskel erinnert. In der Regel geht der Krampf nach
einer Gegendehnung der Schienbeinmuskeln weg. Mit einer Übung lösen wir
die Verkrampfung: Die Zehen bei gestrecktem Bein Richtung Knie ziehen.
Die Wadenkrämpfe verschwinden so schnell, wie sie gekommen ist.
Wadenkrämpfe
deuten auf einen Mangel im Mineralienhaushalt des Körpers hin. Die
Einnahme von Magnesium hilft in vielen Fällen, um Krämpfen vorzubeugen.
Übrigens
soll bei Menschen, die unter Kopfschmerzen leiden, ebenfalls Magnesium
helfen. So meinte jedenfalls eine Verkäuferin an der Kasse, die meine
Frau beobachtete. Vorgestern hatte meine Frau die schweren Milchflaschen
noch in den Armen, heute mit Kopfschmerzen ist sie mit Einkaufswagen an
die Kasse gerollt. Die aufmerksame Verkäuferin hatte den Unterschied
sofort bemerkt und sich nach dem Befinden meiner Frau erkundigt. Während
abkassiert wurde, kam der Tipp mit dem Magnesium. Erstaunlich für mich
als Mann, der diese Unterschiede eigentlich nie bemerkt. Irgendwie gehen
Frauen mit offeneren Augen durchs Leben und können dazu noch mehrere
Sachen gleichzeitig. Faszinierend!
Siehe auch:
deutsche-apotheker-zeitung.de - Verbraucherzentrale klagt gegen Klosterfrau/Taxofit
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