Montag, 19. Oktober 2015

Wadenkrämpfe mit Magnesium bekämpfen

Beim Sport, aber auch oft in Ruhe können Wadenkrämpfe auftauchen. Die Muskeln spannen sich willkürlich an und es entsteht ein Schmerz, der an einen zerreißenden Muskel erinnert. In der Regel geht der Krampf nach einer Gegendehnung der Schienbeinmuskeln weg. Mit einer Übung lösen wir die Verkrampfung: Die Zehen bei gestrecktem Bein Richtung Knie ziehen. Die Wadenkrämpfe verschwinden so schnell, wie sie gekommen ist.

Wadenkrämpfe deuten auf einen Mangel im Mineralienhaushalt des Körpers hin. Die Einnahme von Magnesium hilft in vielen Fällen, um Krämpfen vorzubeugen.

Übrigens soll bei Menschen, die unter Kopfschmerzen leiden, ebenfalls Magnesium helfen. So meinte jedenfalls eine Verkäuferin an der Kasse, die meine Frau beobachtete. Vorgestern hatte meine Frau die schweren Milchflaschen noch in den Armen, heute mit Kopfschmerzen ist sie mit Einkaufswagen an die Kasse gerollt. Die aufmerksame Verkäuferin hatte den Unterschied sofort bemerkt und sich nach dem Befinden meiner Frau erkundigt. Während abkassiert wurde, kam der Tipp mit dem Magnesium. Erstaunlich für mich als Mann, der diese Unterschiede eigentlich nie bemerkt. Irgendwie gehen Frauen mit offeneren Augen durchs Leben und können dazu noch mehrere Sachen gleichzeitig. Faszinierend!

Siehe auch:
deutsche-apotheker-zeitung.de - Verbraucherzentrale klagt gegen Klosterfrau/Taxofit

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