Wozu noch einen menschlichen Trainer, wenn es miCoach und Trainingsroboter gibt?
miCoach
kennen wir, aber Trainingsroboter? Eingesetzt werden diese Roboter, die
ein wenig an das Aussehen von Fitnessgeräten erinnern, in Rehakliniken.
Roboter haben oft viel mehr Geduld als menschliche Krankenpfleger. Sie
kümmern sich beispielsweise um Menschen, die nach einem Schlaganfall
wieder das Laufen lernen wollen. Mit Erfolg!
Und
wozu gibt es uns Menschen, wenn es für alle Arbeiten zukünftig bessere
Roboter und Assistenzsysteme gibt? Die Suche nach einer Antwort erinnert
mich an den Film Wall-E von Walt Disney. Auf die Welt, die dort
skizziert wird, steuern wir geradewegs zu. Unsere zunehmende Intelligenz
bringt uns dorthin unausweichlich. Ein Roboter räumt die Erde auf und
die Menschheit evakuiert sich selber in eine künstliche Welt weg von der
Erde. Der Film hat ein Happy End. Die Menschheit lernt wieder selbst zu
laufen - ohne Hilfsmittel, aus eigenem Antrieb und aus Freude an der
Lust!
Aber
Auslöser für diesen positiven Fort- oder Rückschritt der Menschheit
sind Roboter namens Wall-E und EVE. Auch unter Robotern gibt es offenbar
Gut und Böse, ganz nach dem menschlichen Vorbild.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen