Montag, 25. Mai 2015

Wearables nur für Jüngere?



Oft sind jüngere Menschen Wearables gegenüber aufgeschlossener. Viele ältere Mitmenschen wischen alle Technik vom Tisch, weil sie damit nicht groß geworden sind und auf die letzten Tage auch nichts Neues lernen wollen.  Doch gerade älteren Menschen bieten die Wearables die Möglichkeit, die Lebensqualität zu verbessern oder sogar das Leben zu verlängern. Ja und wer will das nicht? Okay da gibt es auch ein paar, die lieber heute als morgen ins Gras beißen wollen, aber das ist die Minderheit.

Wearables können dabei helfen, den Herzschlag zu überwachen. Abnormalitäten können über einen längeren Abschnitt am Tag und in der Nacht  entdeckt und ausgewertet werden. Oft sind die Patienten bei einem Arztbesuch etwas aufgeregt, was zu nicht repräsentativen Messungen führt. Die Messung über Wearables bleibt hingegen unbemerkt, findet im gewohnten Umfeld statt und beeinflusst den Träger nicht.
Wearables können an die Einnahme von Medikamenten erinnern, oder die Angehörigen informieren, wo ihre Lieben gerade stecken.

Viele Wearables sind darauf angelegt, uns zu einer besseren Lebensweise zu bewegen. Bessere Ernährung, ausreichendes Trinken und viel Bewegung steht auf dem Programm vieler Wearables. Wearables sorgen für Unterhaltung und geben Ansporn aktiver als der Durchschnitt zu sein.

Oma und Opa werden sicher keine Luftsprünge machen, wenn sie Wearables geschenkt bekommen. Aber mit der Zeit werden sie sich nicht nur an die technischen Begleiter gewöhnen, sondern die Gadgets in ihr Herz schließen.

Keine Kommentare: