Oft
sind jüngere Menschen Wearables gegenüber aufgeschlossener. Viele
ältere Mitmenschen wischen alle Technik vom Tisch, weil sie damit nicht
groß geworden sind und auf die letzten Tage auch nichts Neues lernen
wollen. Doch gerade älteren Menschen bieten die Wearables die
Möglichkeit, die Lebensqualität zu verbessern oder sogar das Leben zu
verlängern. Ja und wer will das nicht? Okay da gibt es auch ein paar,
die lieber heute als morgen ins Gras beißen wollen, aber das ist die
Minderheit.
Wearables
können dabei helfen, den Herzschlag zu überwachen. Abnormalitäten
können über einen längeren Abschnitt am Tag und in der Nacht entdeckt
und ausgewertet werden. Oft sind die Patienten bei einem Arztbesuch
etwas aufgeregt, was zu nicht repräsentativen Messungen führt. Die
Messung über Wearables bleibt hingegen unbemerkt, findet im gewohnten
Umfeld statt und beeinflusst den Träger nicht.
Wearables können an die Einnahme von Medikamenten erinnern, oder die Angehörigen informieren, wo ihre Lieben gerade stecken.
Viele
Wearables sind darauf angelegt, uns zu einer besseren Lebensweise zu
bewegen. Bessere Ernährung, ausreichendes Trinken und viel Bewegung
steht auf dem Programm vieler Wearables. Wearables sorgen für
Unterhaltung und geben Ansporn aktiver als der Durchschnitt zu sein.
Oma
und Opa werden sicher keine Luftsprünge machen, wenn sie Wearables
geschenkt bekommen. Aber mit der Zeit werden sie sich nicht nur an die
technischen Begleiter gewöhnen, sondern die Gadgets in ihr Herz
schließen.
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