Sonntag, 25. Januar 2015

Wendelstein

Trailläufer kommen hier voll auf ihre Kosten. Kleine Pfade schlängeln sich durch den ehemaligen Steinbruch bei Wendelstein. Hier wurden die Sandsteine für die Nürnberger Burg abgebaut. Zurückgeblieben ist eine ist nun eine Art Urwald mit interessanten Felsformationen und Teichen. Ein paar Eindrücke von Laufstrecke habe ich Euch mitgebracht.








Der Läufer und der Wolf



Mark Rowlands hat ein interessantes Buch geschrieben, wo er seine Expertise als Philosoph mit dem Laufsport in Verbindung bringt.

Sonntag, 18. Januar 2015

Laufstrecke Reichswald bei Feucht

Frische Luft tut gut, also ab in den Wald. Ich habe Euch ein paar Eindrücke vom heutigen Lauftag mitgebracht. Insgesamt ist es eine Strecke, wo ich locker auf 11 Kilometer komme. Als ich gestartet bin, war ich mir nicht sicher, ob ich es laufend durchhalte. Meine Hausstrecke bin ich zwar schon unzählige mal gelaufen, aber die Tage davor hat es mich krankheitsbedingt umgehauen. Nur die Nase ist gelaufen, ich nicht.

Die Strecke hat einige Steigungen.
Soll ich wirklich da hinaus?





Der Weg scheint immer mit jedem Schritt, den ich laufe angebaut zu werden. Oder ist es gar nicht so neblig und meine Augen sind noch beeinträchtigt?



Egal, dann sehe ich wenigstens nicht, wie weit es noch nicht. Irgendwann nähere ich mich Moosbach. Woran ich das erkenne? Außer Moos ist im Wald nicht los.





Und außerdem haben die hier einen Schuss. Den Knall hört man jedoch zuerst.

Auf dem Rückweg nach Feucht gibt es noch ein paar Feuchtgebiete zu bewundern.

 Und zum Abschluss die ultimative Waldidylle:
Wenn dieses Schild kommt, heißt es Tempo reduzieren und auslaufen:




Der Ausflug endet nach einem Kilometer unverkennbar. Geschafft!

Nur mein virtueller Trainer hat mir 11% Erfolg bescheinigt, weil ich mich nicht an die Anweisungen gehalten habe.
Das nächste mal, mein Freund 😒

 

Donnerstag, 1. Januar 2015

Pottenstein

Pottenstein ist die bekannteste Stadt in der fränkischen Schweiz. Kein Wunder, dass es touristisch gut erschlossen ist. Es liegt inmitten einer wunderbaren Felslandschaft und hoch über der Stadt thront die Burg (vermutliche Gründung im 11. Jahrhundert (1060).
Die Wege werden Trailläufer lieben. Es geht oft steil bergauf und wieder hinab, die Pfade sind klein und abwechslungsreich. Belohnt werden wir mit herrlichen Aussichten.
Gut ausgeschildert ist der Elisabethweg rund um Pottenstein mit ca 3 km Länge. Wir müssen nur der Rose als Wegbeschilderung folgen. Die Strecke kann jedoch in alle Richtungen beliebig verlängert werden.

Startpunkt war der Marktplatz






Es gibt hier einige Wassermühlen zu bewundern.