Erstmals habe ich die Nike Flynit Racer für eine solche lange Strecke angezogen. Ich hatte ein gutes Gefühl von Anfang bis Ende in diesen Schuhen. Überwiegend war der Untergrund weich. Es mag sein, dass es sich auf Asphalt anders verhält. Das glaube ich jedoch nicht, denn angesichts meines guten Gefühls und meiner Restkondition am Ende des Laufes sind die fehlenden 10 Kilometer zum Marathon wohl kein Problem.Langer Lauf am König-Ludwig-Kanal. pic.twitter.com/096P19KZcV— Ingo (@Runnibal) 10. März 2018
Ich werde wohl noch einmal im Nike Shop stöbern, ob es bereits einen Nachfolger gibt, den ich dann für den nächsten Testlauf und dem eigentlichen Marathon hernehmen kann. Die Schuhe werden ja ständig weiterentwickelt und leichter. Notfalls tun es auch die alten Schuhe. Alternativ wären auch die Nike Flynit Streak in meinem Laufschuhregal.
Meine Suunto GPS Sportuhr hatte am Ende des 2:31 Laufes noch 70%.
Ernährunstechnisch hatte ich eine kleine Wasserflasche, Magnesiumpulver und Trockenobst dabei. Ich würde mir das Trockenobst nur etwas kleiner schneiden beim nächsten langen Lauf, weil das Kauen beim Laufen anstrengend ist. Zudem ist die Atmung durch den Mund eingeschränkt solange man den Mund voll hat.
Nach dem Lauf habe ich lange Kompressionsstrümpfe angezogen, die die Regeneration unterstützen.
Ich bin gespannt auf den morgigen Tag, wie gut ich den Lauf vertragen habe.
Insgesamt hatte mich der Lauf sehr zufrieden für den Marathon eingestimmt. Wenn ich berücksichtige, dass ich diese Woche bereits 62.52 km in den Knochen habe, dann habe ich den Lauf ganz gut vertragen. Zudem habe ich hätte ich 57 Minuten Zeit für die verbleibenden 11 Kilometer. Das sollte locker gehen.
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