Meine Suunto Sport Uhr zeigt von einem Tag auf dem anderen an, dass ich vollständig erholt wäre. Heute habe ich einen schnelleren Bahnlauf gemacht: 11 Kilometer in praller Sonne.
Diesmal war ich nicht allein, es kämpften sich noch zwei Läufer im 8-9 Minuten Tempo über die Arena. Gefühlt habe ich sie 10 mal überholt. Das Rennen der beiden war lustig zu beobachten. Der eine jüngere Läufer machte Lauftraining. Der andere ältere Läufer bevorzugte einen durchgängigen Laufstil. Immer wenn er dichter an den anderen Läufer heranrückte, erhöhte er die Geschwindigkeit. Aber es hat nicht gereicht. Der Abstand vergrößerte sich wieder. Dann ich traute meinen Augen kaum hatte er es geschafft, er hatte überholt. Das ließ der frisch ernannte Verfolger nicht lange auf sich sitzen und korrigierte es wieder.
Selbst im Alter ist noch Ehrgeiz da, egal in welcher läuferischen Klasse.Als Zuschauer spielt es dabei gar keine Rolle in welcher Geschwindigkeit ein Rennen durchgeführt. Es sind diese spannenden Zweikämpfe, die einem Rennen die Würze geben.
32h soll ich mich erholen. Lächerlich, wenn ich bedenke, dass ich in der Hochphase ständig an die 119h gestoßen bin.
Interessanterweise nehme ich nun ein paar Gramm ab. Ich war lange nicht mehr unter 74 kg.
Das würde ja gut passen, wenn ich beim Wettkampf etwas leichtgewichtiger unterwegs wäre.
Nächste Woche schiebe ich eine ruhige Kugel.
Kochen macht Spaß 🤣 pic.twitter.com/hgOJ3UDeyK— Frau von Flausch (@FFlausch) 20. April 2018
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen