Pro
- Gaststätten leben von den Getränkepreisen. Für 3 Euro gibts ein Getränk und für das Doppelte ein Gericht. Das ist unverhältnismäßig, da Getränke billig einzukaufen sind. Die Gewinnmarge sichert das Überleben des Wirts.
- Auch das Getränk zu bringen ist eine Dienstleistung, die bezahlt werden will.
- Wer keine drei Euro übrig hat, sollte nicht außer Haus essen gehen.
- Es wäre eine nette Geste.
- Es würden nicht viele bestellen. Was nichts kostet, ist auch nichts wert.
- Dann könnten Gastronomen auch für Klospülung, die geatmete Luft oder die Abnutzung der Möbel Geld verlangen.
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