Knappe 8 Kilometer waren es heute. Es fiel mir heute nicht gar so leicht. Im Moment glaube ich nicht, dass ich meiner Pulsmessung trauen kann. Die Kurve sieht komisch aus. Vielleicht ist es ein Defekt an der Suunto. Die meisten Uhren, die ich bisher hatte, überleben nicht meine Herumrennerei.
Hauptsache die GPS Aufzeichnung geht. Während des Laufes schaue ich selten auf den Puls. Den Puls merke ich selbst. Auf mein Herz-Kreislauf kann ich mich verlassen. Eigentlich können nur Probleme von den Beinen und Füßen während des Laufes kommen.
Ich bin gespannt, ob alles bei meinem letzten langen Lauf dieses Jahr durchhält.
Morgen kann ich noch einmal laufen, dann habe ich den fünften Tag in der Woche. Von der Dauer der Läufe und der Länge der Läufe habe ich schon diese Woche reduziert. Tägliches Training ist jedoch sehr anstrengend und ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass es zum Ende der Woche dann hart ist. Nun, nächste Woche kann und muss ich kürzer treten. Das ist ga rnicht so einfach, wenn der man voll im Training ist. Doch zwei Tage Ruhepause und ich kann wieder ganz beachtliche Zeiten laufen.
Meine Spannung erinnert mich an den Song. Die Taperingphase erinnert mich irgendwie an die ersten kribbelnden Klänge des Lieds.
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