Ein Artefakt wird geborgen, welches sich als Teleporter herausstellt. Die Ziele sind andere Planeten, fernab der Welt.
Zehn
zum Tode verurteilte Häftlinge werden als Versuchskaninchen benutzt.
Unter ihnen Russell Harris, dem, wie auch den anderen Kandidaten eine
Begnadigung winkt, sofern sie die Erforschung des Teleporters überleben.
Das
Geheimnis des Artefakts zu lösen, scheint unmöglich. Den Häftlingen ist
klar, keiner wird lebend aus der Sache herauskommen.
Ihre einzige Chance daran besteht darin, hinter die Machart des Gerätes zu kommen.
Doch wer hat es gebaut, wer steckt hinter der geheimnisvollen Maschine?
Ein
interessantes Science Fiction Abenteuer habe ich gerade beendet. Das
Buch liest sich schnell, der Schreibstil vom Autor ist knackig und ohne
Brimborium.
Die Charaktere werden im Laufe der Kapitel vorgestellt. Sie fügen sich in die Geschichte ein und schaffen ein klares Bild.
Es wird sehr spannend, ich hatte keine Ahnung, wohin der Transport geht und was am Ende sich entwickelt.
Es
gibt einige Fortsetzungen, dieses Buch kann alleine stehen. Mir hat es
sehr gut gefallen, ob ich die nachfolgenden sechs Bücher auch lese,
steht in den Sternen.
Es passieren merkwürdige Dinge mit dem
Teleporter, die ungeahnte Möglichkeiten eröffnen. Für die Häftlinge eine
Chance, mit ungewissem Ausgang.
Es ist erstaunlich, unter welchen Bedingungen Freundschaften entstehen können.
Der Autor holt aus jedem Charakter, die guten und schlechten Seiten hervor.
Manche waren mir sympathisch, andere fand ich zum fürchten. Die unterschiedlichen Eigenschaften kurbeln die Action hoch.
Ich blieb eine ganze Weile im Unklaren, wohin die Reise geht.
Phillip
P. Peterson bietet mir grandiose Science Fiction Abenteuer, ich kenne
Vakuum und Universum, diese Bücher fand ich absolut genial.
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