Kommandantin Christine Dillinger hat als Ziel der Raumfähre Challenger
den abgelegenen Planeten Omicron. An Bord Militärpersonal, Zivilisten
und ihre Crew.
Überlichtschnelles Reisen ist im 22. Jahrhundert zur Normalität geworden.
Zwischen den Sternen zu reisen gilt als ungefährlich. Das ein Schiff verschwindet, kommt sehr selten vor.
Doch
die Challenger weicht vom Kurs ab und macht einen unglaublichen Flug
quer durch das weite All. Omicron scheint unerreichbar geworden zu sein.
Nun gilt es, alles Wissen und Können der Crew zu nutzen, um aus diesem
Schlamassel in eine sichere Zukunft zurückzukehren.
Unvorstellbar, was der Challenger widerfährt.
Es entwickelt sich ein Abenteuer mit immensen Folgen.
Geplant
war, auf Omicron für die Zivilisten ein neues Leben zu bieten. Für
Christine Dillinger sollte es der letzte Flug werden, bevor sie zu ihrer
Familie zur Erde zurückkehren kann.
Nun ist auch diese Zukunft ungewiss. Die Challenger erwartet eine Reise, die schwer vorhersehbar ist und auch kaum vorstellbar.
Zunächst
musste ich durch die Vorstellung der verschiedenen Personen durch. Dies
fand ich ein wenig langatmig. Doch es wird definitiv besser, es lohnt
sich dran zu bleiben. Ich wurde mit einem spektakulären
Science-Fiction Erlebnis belohnt.
Diese
Reise übersteigt jede Vorstellungskraft von mir, ich hab mich in einem
unglaublichen Bann befunden. Trotz der für mich teilweise schwer
verständlichen Begriffe, bin ich gut durch das Buch gekommen.
Am Ende wäre ein Glossar hilfreich, um wenigsten ein paar Begriffe zu erläutern.
Es ist eine Geschichte für große Fans von Science-Fiction, wer damit keine Erfahrung, ist eventuell überfordert.
Für Fans von Philipp P. Peterson ein absolutes Highlight.
Mein
erstes Buch vom Autor war "Vakuum", daher war meine Erwartungshaltung
recht hoch. Enttäuscht bin ich auf keinen Fall, die paar Anmerkungen
schmälern meine Begeisterung nicht und ich vergebe 5 Sterne.
Phillip
P. Peterson arbeitete als Ingenieur an zukünftigen
Trägerraketenkonzepten und im Management von Satellitenprogrammen. Neben
wissenschaftlichen Veröffentlichungen schrieb er für einen
Raumfahrtfachverlag. »Transport« war sein erster Roman, der zum
Bestseller wurde. Mit »Paradox« gewann er 2015 den Kindle
Storyteller-Award. Zu seinen literarischen Vorbildern gehören die
Hard-SF-Autoren Stephen Baxter, Arthur C. Clarke und Larry Niven.
http://raumvektor.de/
Leseprobe:
https://www.book2look.com/book/9783596700868
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