Dienstag, 2. Januar 2018

Zeitsprung ins Jahr 2037

spiegel.de - Wie wir in 2037 leben werden: "Bis 2037 wird es Standard sein, von einer Künstlichen Intelligenz (KI) wie Ben den gesamten Tag über begleitet und unterstützt zu werden."

Und Ben können wir fragen: "Wo sind die Sexualstraftäter in meiner Nähe", dank dem polnischen Justizministerium, welches ein Register mit Namen, Aufenthaltsorten und Fotos von rund 800 verurteilten Sexualstraftätern ins Internet gestellt hat.

Gibt es mit der totalen Überwachung und dem Tracking für den einzelnen Menschen dann noch Spontanität, Unberechenbarkeit, Datenschutz, Privatsphäre, Freiheit, Entdeckungen und  Unsicherheit?

Wenn heutige Science Fiction Realität ist, verliert sie dann ihren Reiz und ihre Coolness für den Menschen? Würde mit der Selbstverständlichkeit nicht eine Gegenbewegung verstärk?

Schon heute gibt es Minimalisten, die versuchen, auf alles Überflüssige zu verzichten. Ein Euro der nicht ausgegeben wird, muss auch nicht verdient werden.

powerofpositivity.com - 101 ways to live a simple life

Doch diese Lebensweise taucht derzeit in Vorhersagen nicht auf. Sie ist weder Science noch Fiction genug. Wir zeichnen lieber ein Bild von der Zukunft mit Cyborgs, Robotern und künstlichen Intelligenzen, die den Mensch bei weitem überlegen sind.

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